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Gott, gib uns die Gelassenheit anzunehmen,
was nicht zu ändern ist,
gib uns den Mut zu ändern,
was möglich ist und die Weisheit,
das eine vom anderen zu unterscheiden!
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Dana hat eine nicht ganz so schöne Vorgeschichte.
Sie ist am 11. März 2001 als Rassehund mit Stammbaum und allem drum und dran geboren. Sie wurde an eine Familie mit Kind verkauft und alles schien wunderbar! Doch der Schein trügte ganz fürchterlich!!
Sie wurde geschlagen, kaum gefüttert und im sogenanntem Schutzdienst wurde sie durch den Wehrtrieb "trainiert". Wer nicht weiß was Wehrtrieb ist, es bedeutet, dass solange auf den Hund eingedroschen wird, bis er endlich beißt!
Im richtigen Schutzdienst, heute VPG, wird über den Beutetrieb gearbeitet.
Das Ende vom Lied war ein völlig zerstörter Hund, der vor Angst auf alles losging.
Die Züchterin hat Wind davon bekommen und den Hund nach langem hin und her zurück gekauft.
Doch was nun mit diesem Hund? Ich kannte den Hund schon als Welpen und war total schockiert über den Zustand dieser Hündin.
Sie knurrte jeden an, die Rute vor Angst bis zur Nasenspitze, ein Anblick des Elends. Doch was soll ich sagen? Sie hat mich, aus welchen Gründen auch immer, nicht angeknurrt und so bin ich am Wochenende und wann immer ich konnte mit ihr Gassi gegangen, was man so Gassi gehen nennen kann mit so einem Hund!
Die Züchterin fragte meinen Mann und mich, ob wir den Hund nicht haben wollen, doch wir hatten doch schon zwei!
So kam es, dass ich von einem Ausbilderlehrgang zu uns auf den Hundeplatz kam, wo Dana am B-Platz mit dem Rest des Rudels war und ich die Züchterin von weitem grüßte und Dana vor Freude über den Zaun sprang und schwanzwedeln auf mich zurannte.
Den Rest könnt ihr euch wohl denken. Von diesem Tage an war Dana unser neues Familienmitglied!!
Doch die Probleme fingen damit erst richtig an. Sie stellte meinen Sohn, packte regelmäßig den Nachbarsjungen- der allerdings trotzdem bis heute noch ein Freund des Hause ist- und hatte immer noch diese scheinbar unüberwindbare Angst.
Um es kurz zu machen, Dana geht heute mit auf den Fußballplatz, liegt brav bei mir, genießt ihr Leben, hat nach zwei Jahren die Begleithundeprüfung bestanden, ist in Wuppertal mit mir bei der Deutschen Meisterschaft gestartet und überhaupt ist sie eine ganz tolle Hündin, die Fremden gegenüber immer noch misstrauisch ist, aber sie leben lässt!

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Heilig Drei Könige ist mir eine Katze zugelaufen, leider sehr krank. Aber mit viel Liebe, Zuwendung und natürlich Futter werde ich sie schon hochpäppeln. Die Tierärztin meinte Katzenschnupfen...... |
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